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Rundbrief 2025 zur pränatalen Psychotherapie

Im Juli 2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

nun ist mein neues Buch über Familien und Paare geschrieben – meine bevorzugte Art von Therapien seit mehr als 50 Jahren. Und bei den Familien beschreibe ich natürlich vorzugsweise meine Behandlung von Babies und Kleinkindern, was ich erst vor circa rund 20 Jahren angefangen habe durch meine Spezialisierung in pränataler Körperpsychotherapie. Dabei besteht mein Buch vor allem aus Falldarstellungen und diese Beispiele der Kleinkinder sind wirklich ganz eindrücklich.  

Im Paarteil schildere ich vor allem den Umgang mit Konflikten: gerät ein Paar in eine Krise, so ist es wichtig, dass sie dies möglichst bald spüren, damit sie innehalten, um sich örtlich zu trennen. Jeder muss dann für sich erst mal wieder festen Boden unter die Füsse bekommen und das heisst stabil werden. Nur so können beide spüren: all' die unangenehmen Gefühle die durch den Konflikt geweckt worden sind haben alle eine lange und uralte Vorgeschichte. Es sind Verletzungen, die wir seit früher Kindheit in uns tragen und die durch den/die Partner/-in jetzt nur wieder geweckt worden sind. Dies aber ist unsere Aufgabe, nämlich dass wir diese alten Verletzlichkeiten spüren und immer deutlicher erleben, die wir alle in uns tragen seit dem Lebensanfang, seit die Seele rübergekommen ist aus der heilen, geistigen Welt in den Irrsinn unserer Zeit. Ein/e Partner/-in ist die wohl stärkste Möglichkeit, um uns zu diesem eigenen, verletzlichen Kern hinzuführen. Damit aber ist ein Konflikt in der Partnerschaft ein optimaler Spiegel die eigene Urverletzung vom Lebensanfang kenne zu lernen. Dies bedeutet, im Laufe einer langen Beziehung langsam zum eigenen göttlichen Kern vorzudringen, warum wir auf diese Welt gekommen sind – dies ist der Sinn unseres Lebens.  

In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass durch meine Entwicklung meine viertägigen Paar-Seminare immer tiefer und intensiver werden. Im Letzten – zusammen mit Ania Diamantis – kam beispielsweise ein fast schon 30 Jahre zusammen lebendes und verheiratetes Paar zu uns. Die Frau, selber Therapeutin, war verzweifelt über ihre Beziehung, weil ihr Mann seit Jahren nicht bereit war, sich mit seinen Gefühlen auseinander zu setzen. Durch unsere Arbeit ist eine Hölle in seiner Geschichte aufgebrochen, so dass wir alle verstehen konnten, warum er sich bisher nicht mit dieser heftigsten Traumatisierung auseinander setzen konnte. Nach dieser Sitzung sah er mindestens 10 Jahre jünger aus und entschied sich eine eigene Therapie zu beginnen. Sie umgekehrt konnte feststellen, dass sie ihren Mann von der Last befreien musste, die sie von ihrem Vater bisher im Leben getragen hatte. Beide waren anschliessend von einer neuen Hoffnung für die Zukunft, für ein weiteres Zusammenleben erfüllt.  

Bei einem anderen zehn Jahre verheirateten Paar mit 3 noch kleinen Kindern war die Frau an einen Punkt gelangt, da sie spürte: es muss sich etwas ändern – sonst gibt es nur noch eine Trennung als mögliche Lösung. In unserer geschützten viertägigen Prozessbegleitung musste er immer wieder leise weinen, weil er von den vielen in der Gruppe geteilten Gefühlen ganz erschüttert wurde – ohne dass irgend jemand etwas von ihm wollte. Die Frau hat so ihren Mann neu entdecken können und beide sind sie verliebt nach Hause gefahren.  

Bei einem dritten Paar war die Frau neben all' ihrer Lebensfreude immer wieder beseelt von einem tiefen Wunsch nach einer Rückkehr in die geistige Welt. Er umgekehrt hat schon in seiner Schwangerschaft mit einer suizidalen Mutter zusammen leben müssen und war somit vom tiefen Wunsch erfüllt seine Mutter zu retten. Natürlich vergeblich. Dieses Paar mit einer ganz intensiven Beziehung wurde immer wieder von tiefsten Abstürzen überflutet, weil die beiden sich mit ihrer jeweiligen Traumatisierung ganz leicht miteinander verstrickten. Sie mussten erkennen, dass es ihre Aufgabe ist in suizidalen Phasen sich zum «Leben zu entscheiden» ohne Hilfe von ihrem Partner zu erwarten. Er ist von seinem alten Anspruch: früher seine Mutter, jetzt seine Partnerin zu retten völlig überfordert – er muss lernen seiner Partnerin gegenüber Grenzen zu setzen, womit er früher seiner Mutter gegenüber völlig überfordert war. Beide tragen so einen Schlüssel in sich, um in der nächsten Krise je selber wieder festen Boden zu finden, um so ihrer Liebe einen breiteren Boden zum Blühen zu ermöglichen. 

Nur nebenbei: es ist wirklich unendlich schön so alt zu werden und Menschen in solchen Prozessen so tief zu begleiten. 

Nun möchte ich auf einen gravierenden Fehler in meinen früheren Publikationen hinweisen: Ich habe geschrieben, dass mehr als die Hälfte der befruchteten Eizellen sich nicht entscheiden können zu bleiben, bzw. umgekehrt wieder gehen und dass sie von einer Frau und Mutter durch ihre nächste Blutung ausgeschieden werden, ohne dass sie ihre «Schwangerschaft» bemerkt. Dabei habe ich mich auf Forschungen von William Emerson berufen. Doch ist dies eine Falscherinnerung meinerseits – das zentrale Anliegen von William war darzustellen mit einer wie starken Front von Ablehnung sich fast jede Seele auseinandersetzen muss, wenn sie auf diese Welt kommt und hier bleiben will. Und diese immense Verletzung einer heilen, aus der geistigen Welt rüberkommenden Seele in den Irrsinn, in die psychotischen Strukturen unserer Gesellschaft – «geboren» aus der eigenen Traumatisierung – ist möglicherweise das Thema für mein neues Buch. Es ist dies die härteste Schwelle, der schwierigste Übergang im Leben eines jeden Menschen. 

Abschliessend zu mir persönlich noch ein sehr erfreuliches Ereignis: vor fünf Jahren habe ich mich mit meiner damaligen Mitarbeiterin und Leiterin meiner Weiterbildung, mit Michaela Mardonovic aus Slowenien vollkommen überworfen, so dass wir die Weiterbildung nach Kurs V abbrechen mussten. Vor kurzer Zeit haben wir uns ein erstes Mal wieder getroffen und uns vollständig aussöhnen können! Michaela ist nicht nur eine pränatale Körperpsychotherapeutin, sondern auch eine sehr spirituelle Frau und Coach (siehe ihre Daten auf meiner Therapeutenliste) und es ist möglich ein paar Tage Ferien zu machen in ihrem Häuschen in der Nähe von Ljubljana und ganz intensiv mit ihr zu arbeiten.  

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Meine therapeutische Arbeit ist bis auf einen kleinen Rest zusammengeschmolzen: wie bisher arbeite ich mit 8 Menschen in einer Gruppe jeden Mittwoch Abend zwischen 17 und 20 Uhr – neu ab August mit Annina Züst. Meine bisherige Mitarbeiterin Gerda Heynen verspürt nach 3 Jahren das Bedürfnis sich ganz selbständig zu machen. Und am Donnerstag arbeite ich seit bald 4 Jahren mit Monika Knecht, mit Momo (www.sanmana.ch oder +41 79 824 82 14) in einer Paargruppe – 14-täglich von 16 bis 20 Uhr. Und in beiden Gruppen gilt: wird ein Platz frei, dann kann jemand Neues, oder ein neues Paar nachrutschen.


Weiterbildungen

In meiner letzten Weiterbildung mit Ania Diamantis (www.ania-diamantis.ch) findet diesen Sommer in der zweiten Juliwoche unser Kurs VI statt: Behandlung von Paaren und nächstes Jahr Kurs VII Familien. Bei beiden Kursen hatte ich das Bedürfnis, sie zu öffnen, weil dies die wichtigste Begleitung von Menschen darstellt – darüber handelt ja mein neues Buch. Jedoch hatten beide: Ania und meine Assistentin Momo Bedenken, dass dadurch unser Gruppensetting gesprengt werden könnte. Deshalb haben sie mir den Vorschlag gemacht, diese beiden Kurse – bei genügend Interesse – nächstes und übernächstes Jahr nochmal zu wiederholen. Und zwar Kurs VI: Paare vom Dienstag, 30. Sept. 18 Uhr bis Sonntag 5. Okt. 2025 und Kurs VII Familien vom Dienstag, 29. September bis 4. Oktober 2026. Und diese beiden letzten Weiterbildungen sind dann offen für alle Menschen die entsprechende Vorbildung und Interesse an meiner Arbeit haben. Anmeldung hierfür nicht länger bei mir, sondern bei Ania Diamantis Tel. +41 79 701 01 56 oder mail@ania-diamantis.ch. Dies wird dann das definitive Ende meiner Weiterbildung im pränataler Körperpsychotherapie sein. Doch habe ich wunderbare Schüler/-innen, die ich alle wärmstens empfehlen kann und die meine Tradition der Therapie weiterhin lehren werden.

An erster Stelle möchte ich Ania Diamantis, meine langjährige Mitarbeiterin empfehlen (www.ania-diamantis.ch). Ich selber habe meine Art der Therapie und Begleitung von Menschen aus der Einzeltherapie heraus entwickelt, praktiziere und lehre sie aber nur noch in Gruppen. Ania beschreitet nun den umgekehrten Weg, indem sie ihren Schüler/-innen zeigt, wie sie diese Art von Arbeit in Einzeltherapie praktizieren können. Ihr nächster Termin findet statt schon in diesem Jahr vom Sonntag 27. Oktober 15 Uhr bis Freitag 1. November '24 im Raume Bielefeld zusammen mit der Hebamme Sarah Schrot – ein weiterer Kurs vom 2. bis 7. März '25 ebenfalls im Raume Bielefeld und schliesslich vom 17. August bis 22. August '25 in Hügelheim (zwischen Basel und Freiburg). Anmeldung bei Ania Diamantis Tel. +41 79 701 01 56 oder mail@ania-diamantis.ch. Zudem bietet Ania Supervisionen an in pränataler Körperpsychotherapie und auch eine Online-Supervisionsgruppe ab Herbst '24. Und schliesslich noch ein Angebot zusammen mit Michèle Brehl an Therapeuten ohne Vorwissen, um sie in diese Therapiemethode einzuführen. Zudem diverse Reisen in die eigene Schwangerschaft als Selbsterfahrung und eine «Geburt» im Frauenheilkreis zusammen mit Roswitha Schomann.  

Gerda Heynen beginnt ihre neue Weiterbildung ab Sept. '25, zudem bietet sie Reisen an in die eigene Schwangerschaft und ein Paarseminar an jeweils 3 Tagen, siehe www.gerdaheynen.ch

Eric Baeschlin (https://der-9-sinn.ch/ oder Tel. +41 78 639 88 47) hat zusammen mit seiner Partnerin Helene Lanz (https://praxiszeitraum.ch oder Tel. +41 76 541 79 29) eine neue Weiterbildung dieses Jahr begonnen. Ein Quereinstieg ist im Aug. '24 noch möglich. Diese Weiterbildung umfasst insgesamt noch 8 Module à je 5½ Tagen. Eine neue Weiterbildung beginnt im März '25 mit insgesamt 9 Modulen. Im Raume Bern starten sie eine regelmässige Therapiegruppe, 1x im Monat an einem Samstag. Und ferner eine Gruppe 14-täglich in Langenthal am Donnerstag Abend von 18.00 bis 21.15 Uhr. In beiden Gruppen gibt es noch freie Plätze. Zudem bieten die beiden diverse Seminare an Wochenenden an: Reise in die eigene Schwangerschaft und ebenso auch Paartherapien. 

Ines Oberscheid und Sabine Habermann beginnen ihre neue Weiterbildung vom Sonntag, 2. bis Freitag 7. März '25 und Kurs II vom 7. bis 13. September '25: Fünf Basismodule für je 5½ Tage. Zudem bietet Ines 5 Reisen in die eigene Schwangerschaft mit je 3 Tagen an. Und zudem ihre Spezialität: 10 Seminare in Familienstellen, jeweils an einem Samstag. Geplant sind auch 2 Seminare über Schattenarbeit: Tel. +49 81 22 56 75 66 oder www.centrum-erding.de. Sabine Habermann Tel. +49 151 56 12 82 10 oder sabine@lebens-kunst-raeume.com bietet eine pränatale Abendgruppe an für 6 Teilnehmer/-innen, Beginn 26. Juni '24 bis November, Mittwoch Abends von 18 bis 22 Uhr. Zudem ein Seminar (eventuell online): Pränatale Arbeit und Polyvagal-Theorie im Herbst '24 und zum gleichen Thema 3 Abende 2025.  

Joachim Detjen (www.geburt-und-leben.com oder Tel. +49 86 24 87 59 806) bietet eine neue Weiterbildung an im September '24 (23. bis 28.9.) mit insgesamt 5 Modulen, zusammen mit der Hebamme Gabi Mooser. Dieser Kurs I ist auch gesplittet an 2 Wochenenden möglich. Auch Joachim bietet regelmässig Reisen in die eigene Schwangerschaft an, zudem Paarseminare und Seminare über den verlorenen Zwilling.  

Die Ärztin Verena Lauffer (verena.lauffer@web.de oder Tel. +49 151 412 14 882) bietet ab '25 wieder eine 2-jährige Weiterbildung an mit 8 Wochenenden für je 3 Tage. Diese Weiterbildung kann von Ärzten und Psychologen auch gebraucht werden um Punkte zu sammeln von der Ärztekasse. Ihre Weiterbildung kann auch ergänzt werden durch Seminare in Supervisionen oder Selbsterfahrung. Supervision ist bei ihr auch möglich einzel oder in Gruppen.  

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Auch möchte ich auf den Kongress ISPPM, der pränatalen europäischen Gesellschaft hinweisen vom 1. bis 3. November '24: Selbstbestimmung während der Schwangerschaft, Geburt und frühen Kindheit, zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Anmeldung bei der ISPPM in Deutschland (Tel. +49 64 31 28 09 732) bei Sven Galster oder info@isppm.de

Zum Schluss möchte ich noch auf ein Buch hinweisen: Amira Gorski (Hg., 2023): Lustgeburt, wir gebären wieder orgasmisch, authentische Erfahrungsberichte und praktisches Wissen für den Wandel. Amira Gorski ist Doula und bietet auch eine entsprechende Weiterbildung an um erotische und sexuelle Gefühle bei einer Geburt zu wecken. Ihr Erfahrungshintergrund zeigt, dass dies eine wichtige Kraft und Energie ist um den Schmerz auf eine lustvolle Weise zu transformieren. Im Buch legen viele Mütter und Eltern Zeugnis ab, sie erzählen von ihren Erfahrungen und machen den Leserinnen Mut für diese Dimension der Erfahrung offen zu sein.  

Ein Hinweis noch auf ein Trauma-Symposium von Birgit Assel in Hannover vom 2. bis 4. August '24 diesen Sommer. Gastredner sind der bekannte Psychiater und Autor Hans-Joachim Maaz, ferner Michaela Huber bekannt durch ihre Arbeiten an schwersten Traumatisierungen in frühester Kindheit und der Filmemacher Sebastian Heinzel (der Krieg in mir). Auch ich werde ein Gastreferat über meine Forschungen halten und zusammen mit Gerda Heynen auch meine Arbeitsweise in einer Demonstration direkt vorstellen. Anmeldung bei Birgit Tel. +49 5182 908 555 oder assel@igtv.de.


MEINE KURSE UND SEMINARE

A. WEITERBILDUNGEN

Als Erstes sei wiederum auf meine Traumaheilung bei Babies hingewiesen, an Pfingsten '25: Beginn Donnerstag-Abend 5. Juni 2025, 18 Uhr und der Kurs dauert bis Sonntag 8. Juni 17 Uhr. Dabei arbeite ich mit 4 Babies bzw. Kleinkindern und ihren Eltern – jeweils an einem halben Tag. Und eine Kursteilnehmerin hat dabei die Gelegenheit Co-Therapeutin zu sein. Der Kurs ist offen für 10 Teilnehmer/-innen, die meist alle in irgend einer Form in den Therapie-Prozess einbezogen werden. Wenn Ihr selber eine Familie kennt, die an einer solchen Behandlung Interesse hat (kostenlos), dann meldet Euch 1-2 Monate vor Beginn bei mir an, ob noch ein Platz frei ist.

B. SELBSTERFAHRUNG

1) «Reisen in die eigene Schwangerschaft und Geburt»:

Meine Kurse beginnen jeweils am Freitag-Morgen um 9 Uhr und enden am Sonntag um 18 Uhr, offen für 7 Menschen. Alle Reisen und Seminare in meiner Praxis.

Daten
2024

 

Reise IV
30. Aug. – 1. Sept.
mit Doris Wolf
Reise V
1. – 3. Nov.
mit Helena Zeier
Daten
2025

 

Reise I
9. – 12. Jan.
mit der Schamanin Beate Latour.
Das Seminar ist bereits ausgebucht, Anfrage für eine Warteliste ist möglich
Reise II
28. Feb. – 2. März
mit Dorothea Herbst
Reise III
27. – 29. Juni
mit Anja Steiner
Reise IV
5. – 7. Sept.
mit Quetzal Santiago
Reise V
14. – 16. Nov.
mit Severine Bächtold Sidler

Kosten CHF 900.– pro Teilnehmer/-in
Die Reisen sind offen für alle Interessierten.
Übernachtet werden kann, wie in all meinen Seminaren und Weiterbildungen, in meiner Praxis, Unkostenbeitrag pro Nacht CHF 20.–.

2) Paarseminare 

Die Paarseminare dauern 4 Tage, am Donnerstag Morgen 9 Uhr bis Sonntag Abend 17 Uhr. Offen für 4 Paare. Preis CHF 900.– pro Person.

Daten
2024

 

Paar-Seminar IV 19. – 22. Sept. mit Ines Oberscheid
Paar-Seminar V 28. Nov. – 1. Dez.
mit Gerda Heynen
Daten
2025

 

Paar-Seminar I 13. – 16. Feb. mit Gerda Heynen
Paar-Seminar II 20. – 23. März
mit Ania Diamantis
Paar-Seminar III 14. – 17. Aug.
mit Maria Günther
Paar-Seminar IV 23. – 26. Okt.
mit Monika Knecht
Paar-Seminar V 4.  – 7.  Dez.
mit Monika Knecht

Nun wünsche ich Euch wieder alles Gute für das neue Jahr. 

Ganz herzlichst
Franz Renggli